Follower

Sonntag, 23. Dezember 2012

Heute erzähle ich euch wie gesagt, was in der Zeit nach unserer Trennung bei Nico passiert war:
Er sah Tomke das erste mal in der Bibliothek, in der er mit einem Kumpel saß. Die beiden kamen ins Gespräch, denn Tomke konnte sich erinnern, mal mit ihm in einer Fussballmannschaft gewesen zu sein. Er mochte sie vom ersten Augenblick an und ein paar Wochen später trafen sie sich. Nico machte die ganze Zeit Annäherungsversuche, so offensichtlich dass sie Tomke sofort auffielen und sie geschickt auswich. In den folgenden Wochen trafen sie sich noch öfter, und als Nico einmal bei Tomke war, kamen sie sich näher und zum Abschied küsste er sie. Er war nun der Meinung die beiden wären zusammen und total happy, während Tomke total verwirrt war, sie empfand nicht mehr als Freundschaft für ihn. Drei Tage später traf sie sich dann mit ihm und sagte es ihm. Als Nico nach Hause kam, fiel er ins Bett und weinte. Er liebte sie wirklich sehr und kam nicht über sie weg, zwar über die Trennung aber nie über sie. Auch Tomke ging es nicht gut, es tat ihr weh ihn leiden zu sehen, aber an ihren Gefühlen für ihn konnte sie nichts ändern. Für Caro war das natürlich eine blöde Situation, denn sie ist sowohl die beste Freundin von Nico als auch von Tomke, auf die sie allerdings sauer war, weil sie Nico so verletzt hatte. Irgendwann behauptete Nico, dass er über sie hinweg sei, aber ich glaube nicht, dass das wirklich so war. Die beiden trafen sich weiter, und er hielt eines Tages wieder ihre Hand, doch Caro schaute Tomke nur einmal an und sie zog ihre Hand wieder weg. Zu diesem Zeitpunkt wollte sie nämlich auch was von Nico und außerdem wollte sie verhindern, dass er nochmal verletzt wird. Abends schrieben Nico und Tomke miteinander und er fragte sie, wie sie das gefunden hatte mit dem Händchen halten. Sie antwortete, sie hätte nichts dagegen gehabt aber würde den teufel tun solange Caro auf ihn stand. Die Wahrheit war, dass sie mittlerweile doch mehr Gefühle für ihn entwickelt hatte, doch sie wollte natürlich wegen Caro nichts sagen. Als Caro nichts mehr von ihm wollte, traute sie sich nicht, ihm die Wahrheit zu sagen, und dann kam Himmelfahrt...

Was Himmelfahrt passierte, erfahrt ihr im nächsten Post.:)

xoxo Emely

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Die Tür ging auf und vor mir stand eine blonde Frau, die ungefähr so groß war wie ich. "Hallo, ich bin Marion, Nicos Mutter." Wir gaben uns die Hand und sie lächelte mich warm an. Ich sagte: "Hallo, ich bin Emely:" und sie bat mich rein. Dann ging sie zur Treppe im Flur und rief: "Nico, du hast Besuch!" Von oben ertönte ein: "Ich komme!" und eine Tür ging auf. Er kam die Treppe runter, in Jogginghose und meinem Lieblings T-Shirt und lächelte mich an. Wir umarmten uns und Marion ging ins Wohnzimmer. Nico fragte: "Wie gehts dir?" und ich sagte "Gut". Dann gingen wir in sein Zimmer und setzten uns auf sein Bett und redeten. Irgendwann rief seine Mutter uns zum Kuchen essen, und das Gespräch ging zu dritt weiter. Irgendwann gingen wir wieder in sein Zimmer und kuschelten miteinander, küssten uns und genossen unsere Zweisamkeit. Natürlich wurde ich irgendwann abgeholt, und der Abschied fiel mir schwer...Ich wusste nicht, dass es das letzte Mal für ein Dreivierteljahr sein sollte, dass ich ihn sehe. Mit der Zeit wurde der Kontakt weniger, irgendwann schrieb er gar nicht mehr, und meine Gefühle waren ein Chaos: Liebte ich ihn noch? Er befreite mich schließlich von diesem Chaos, denn ich bekam eine SMS von ihm, in der stand:"Tut mir leid dass das jez so plötzlich kommt aber ich mache Schluss. Wir haben uns ewig nicht mehr gesehen und ich empfinde nichts mehr für dich. tml" Zuerst war ich geschockt, aber dann redete ich mir ein, dass es besser so ist und die Beziehung in den letzten Tagen eh nicht mehr da war... Aber ich vergaß ihn nicht. Wir hatten keinen Kontakt mehr, ich dachte noch oft an ihn.. zu oft. Malte war es, der mich tröstete... Er war für mich da, und dafür bin ich ihm bis heute dankbar. Oft lag ich abends im Bett und dachte an den wunderschönen Sommer zurück, an die schönen Momente in Italien... mit Nico. Ich wollte nicht um ihn weinen, dazu war ich zu stolz, und als mir doch eine Träne über die Wange lief, wischte ich sie verärgert weg. An seinem Geburtstag postete ich ihm bei facebook auf seine Pinnwand, und er schrieb mich privat an. Es war unglaublich, wie ich zitterte, wie ich lächelte... Und als er weg musste, schrieb er "hdl"... Ich verstand das nicht, erst meldete er sich ein halbes Jahr gar nicht und dann sagte er mir er hat mich lieb?! Aber ich dachte mir nichts weiter dabei... Auch an meinem Geburtstag schrieben wir kurz miteinander, und irgendwann auch mal wieder so. Wir fingen wieder an, uns zu vertrauen, auch wenn ich immer noch verletzt war. Das wollte ich ihm beim besten Willen nicht zeigen...

Was in der Zwischenzeit alles bei Nico passiert war, erfahrt ihr in meinem nächsten Post.

xoxo Emely

Sonntag, 16. Dezember 2012


Mein Bauch kribbelte, mein Kopf war leer, ich war so glücklich als wir uns küssten... Unsere schöne Zweisamkeit sollte allerdings unsanft gestört werden, als Timo anfing, mit seinen Fußball gegen das Bungalow schoss. Er wusste nicht, dass wir drin waren, glaube ich. Nico und ich schauten uns an, grinsten und sein Gesicht kam meinem wieder näher, wir küssten uns nochmal. Dann kuschelte ich mich wieder an ihn, ich schlief fast ein. Ich schlug vor, wieder nach draußen zu gehen, damit ich nicht einschlief.
Später ging ich ins Bungalow und erzählte Anne, dass wir uns geküsst hatten... Sie konnte es natürlich nicht lassen und fragte:"Mit Zunge?". Mein Blick reichte ihr schon aus, ich musste nichts mehr sagen. Sie grinste mich an und wir machten uns zusammen fertig für den Nachmittag, wir wollten nach Rom.
Nico und ich liefen den ganzen Tag Hand in Hand oder aneinander gekuschelt, weshalb wir uns ziemlich oft den Satz "Oh wie süüüüüüüß" anhören durften. Als wir uns abends voneinander verabschiedeten, küssten wir uns natürlich wieder und auch am nächsten morgen, wenn wir uns beim Frühstück. Das wurde zur festen Angewohnheit die letzten Tage die wir noch zusammen hatten. Wir hatten Spaß zusammen, lachten viel und genossen es. Als wir einmal am Pool waren, fand er natürlich wieder Spaß daran, mich unter Wasser zu drücken, wie auch schon in dem Spaßbad. Dass er dafür meinen Ellbogen in die Rippen bekam, schien ihm nichts auszumachen. Spät am Abend fuhr die ganze Gruppe Nach Lido di Ostia, einer sehr schönen Hafenstadt. Wir standen auf einer Brücke die ins Meer führte, es war schon dunkel und wir schauten auf die beleuchtete Stadt. Ich stand vorne an der Abgrenzung und Nico stand direkt hinter mir, seine Arme um mich gelegt. Er beugte sich vor und flüsterte:"Nur noch 2 Tage...Ich will nicht, dass das hier vorbei geht." Ich drehte mich zu ihm um und sagte:"Ich auch nicht, aber es ist leider so. Lass uns die letzten Tage, die wir noch haben genießen." "Wir können ja auch immernoch telefonieren und SMS schreiben...", antwortete er, als er sich zu mir runterbeugte...Der Moment wurde noch perfekter, als ein Feuerwerk begann und wir es uns in den Armen liegend anschauten.
Die letzten Tage vergingen wie im Flug, und ehe wir uns versahen, war der Tag der Abreise gekommen. Wir waren alle traurig und wollten die Freizeit noch verlängern, doch natürlich ging das nicht... Nico und ich schauten uns in die Augen, wussten, dass uns nur noch die 22 Stunden Busfahrt bleiben würden... Nur noch 22 Stunden...
Natürlich ging diese Zeit viel zu schnell vorbei, und wir kuschelten fast die ganzr Zeit... In der letzten Stunde der Busfahrt überkam es mich, ich fing leise an zu weinen. Es war einer der schönsten Sommer gewesen, die ich gehabt hatte. Malte war es, der es als erstes sah und Malte sagte:"Nico, tröste mal deine Freundin! " Ich schaute ihn an und lächelte, und auch Nico lächelte ich an. Dann ging ich zu Marie, um mich zu beruhigen. Dann war die Busfahrt vorbei, und ich versuchte natürlich, den unvermeidlichen Abschied zu verzögern, doch es ging nicht. Wir umarmten und küssten uns nochmal. Di nächsten 2 Wochen schrieben wir sehr viel, es tat so gut jemanden zu haben der einen so liebt wie man ist. Ich freute mich über jede SMS von ihm, und bald verabredeten wir uns. Ich wollte ihn besuchen und freute mich schon Tage vorher darauf. Die ganze Fahrt war ich hibbelig und als ich vor der Haustür stand, war ich so aufgeregt wie selten zuvor. 

Wer mir die Tür aufmachte und wie die Geschichte weiterging, erzähle ich in meinem nächsten Post.

xoxo Emely

Samstag, 15. Dezember 2012

Unsere Hände kamen sich näher und näher, mein Herz klopfte immer schneller. Dann griff Nico nach meiner Hand. Anne grinste mich natürlich sofort an und ich war so glücklich wie selten zuvor. So saßen wir nun auf dem Sofa, Händchen haltend und aneinander gekuschelt, bis wir irgendwann zurück zum Camp mussten und leider feststellten, dass Janek ein bisschen mehr als nur angetrunken war. Also lief ich auf der einen Straßenseite und Nico auf der anderen, damit Janek weder in den Kanal noch in den Zaun laufen konnte. Es war sehr lustig mitzuerleben, wie er im Camp gegen Türen rannte und irgendetwas von Fischen faselte, die 5 Kiemen hatten und deshalb im Wasser lebten. Aber zurück zum Thema: Nachdem wir Janek sicher in sein Bett verfrachtet hatten, saßen wir noch eine Weile draußen im Camp und Anne hatte die ganze Zeit einen Blick drauf, der in etwa "Oh mein Gott ist das süß" ausdrückte. Als es spät wurde, brachte Nico Anne und mich noch zu unserem Bungalow, und Anne verabschiedete sich zuerst von ihm und ging in das Bungalow. Nun standen wir nur noch zu zweit draußen und schauten uns lange in die Augen... Zum Abschied umarmten wir uns, und er drehte sich noch oft um als er zu seinem Bungalow ging. Als ich zu Anne ging, wurde ich natürlich erstmal mit Fragen durchlöchert: "Warum hast du ihn denn nicht umarmt[hatte ich doch!], ist das dein erster Freund[Ja war er]..." und so weiter... Als ich später im Bet lag, dachte ich nur an ihn und hatte ein kribbeln im Bauch. Am nächsten Morgen sah ich ihm beim Frühstück wieder, wir umarmten uns und saßen natürlich nebeneinander, Händchen haltend. Wir waren beide müde, ich hatte schlecht geschlafen und er hatte sich in der Nacht noch übergeben müssen... Als wir unser Pflichtprogramm erfüllt hatten, saß ich mit Anne, Michelle und Nico auf der Veranda, und Michelle sagte so ganz beiläufig, dass sie der Meinung sei, dass man erst dann richtig zusammen sei, wenn man sich auch geküsst hat. Nico und ich guckten uns grinsend an, und Michelle und Anne ließen ihre Kommentare auch die nächste halbe Stunde nicht bleiben. Irgendwann gingen die beiden einkaufen, und Nico&ich setzen uns zu Marie, die grade ein Plakat machen musste. Plötzlich fing Nicos Handy an zu piepen, sein Akku war alle. Er sagte er wüsste nicht genau, wo sein Aufladekabel sei und er müsse es dann wohl suchen gehen, also nahm er mich mit in sein Bungalow. Er gab sich aber nicht viel Mühe, das Kabel zu suchen, es war eh ein einziges Durcheinander im Bungalow, das er sich mit Maries Bruder und 2 anderen Jungs teilte. Wir setzten uns auf sein Bett und ich kuschelte mich an ihn, machte meine Augen zu und genoss den Moment, den wir für uns alleine hatten. Ich war müde, ich hätte einschlafen können, es war so schön, in seinen Armen zu liegen. Als ich meine Augen wieder öffnete, war sein Gesicht genau vor meinem. Wir schauten uns wieder in die Augen, und unsere Köpfe kamen sich immer näher, bis ich meine Augen wieder schloss und unsere Lippen sich sanft berührten...

Was nach dem Kuss noch passierte, erzähle ich euch in meinem nächsten Post.

xoxo Emely

Donnerstag, 13. Dezember 2012


Wie alles begann...

Die ganze Geschichte begann im letzten Sommer im wunderschönen Italien. Ich war mit meiner Freundin Marie und ihrem Bruder dort, es war eine Jugendfreizeit und auch Nico war von der Partie. Schon auf der Hinfahrt war er mir aufgefallen, nicht, weil ich ihn so unglaublich süß fand, sondern weil er ein dermaßen hässliches Cappi aufhatte, dass ich Marie flüsterte:"Das sieht ziemlich scheiße aus, n Cap würde ihm besser stehen." In der ersten Woche der Freizeit hatte ich nicht viel mit Nico zu tun, denn ich traute mich kaum, ihn anzusprechen. An einem Abend aber, als ein paar Jungs, unter anderem auch Nico, Poker gespielt haben, haben Anne und ich uns einfach dazugesetzt. Mann sollte erwähnen, dass Anne und ich sehr gute Freunde sind. Jedenfalls haben Nico und ich uns an diesem Abend sehr oft angeschaut und später im Bungalow durfte ich mir dann von Anne anhören, wie süß es wäre wenn wir zusammen kommen würden. Am nächsten Abend haben Nico und ich uns als wir mit der Gruppe durch Rom gelaufen sind, sehr lange unterhalten, über Lehrer, Freunde und worüber man sonst noch mit jemandem redet, den man noch nicht so lange kennt. Am Abend durfte ich mir erneut von Anne anhören, wie süß es doch wäre, wenn wir zusammen sein würden. Später waren wir noch mit ein paar Leuten in der Bar und Nico gab eine Runde Getränke für alle aus. Als er sich beschwerte, dass er nicht mehr viel Geld hätte und ich ihm sagte, dass ich ihm das auch wiedergeben könne, grinste er nur und sagte, das würde schon passen. Am darauffolgendem Tag fuhren wir alle in ein Spaßbad mit vielen Rutschen, und zuerst rutschte ich mit Malte, einem Jungen den ich total nett fand und mit dem ich viel Spaß hatte. Irgendwann kam Nico zu uns und fragte mich, ob ich mit ihm rutschen wollte, und wir rutschten den ganzen restlichen Tag zusammen und hatten jede Menge Spaß. Als wir am späten Nachmittag wieder zu unserem Camp fuhren, standen wir in der Metro nebeneinander und Michelle grinste mich die ganze Zeit an, denn sie fand genau wie Anne, dass wir super zusammen passen würden. Sie hatte Nico sogar schon drauf angesprochen, als ich grade nicht da gewesen war. Als wir wieder im Camp waren, beschlossen wir, später noch in die Bar zu gehen, und als Nico sagte, dass er mitkommen würde und Anne mich mit diesem bestimmten Blich ansah, sagte ich auch zu. Natürlich sorgte Anne dafür, dass Nico sich neben mich setzte und der Abend nahm seinen Lauf... Wir redeten alle, lachten viel und hatten Spaß. Nicos Arm lag um meine Schultern und ich konnte nicht anders, ich musste die ganze Zeit lächeln. Irgendwann registrierte ich, dass seine freie Hand direkt neben mir lag, mit dem Handrücken nach oben. Es war wie eine Aufforderung, meine Hand in seine zu legen, und mein Herz klopfte immer schneller...

Wie der Abend endete und was als nächstes geschah, erzähle ich in meinem nächsten Post. :)

xoxo Emely


Mittwoch, 12. Dezember 2012

Hallo, mein Name ist Emely, und in diesem Blog möchte ich euch eine Geschichte erzählen...eine Geschichte, die so passiert ist...meine Geschichte. Das hier soll kein Emoblog werde, denn das bin ich ganz und gar nicht. Ich möchte einfach die Vergangenheit hinter mich lassen und damit abschließen, indem ich alles nochmal aufschreibe und hoffe, dass es andere vielleicht eine Art Unterhaltung bietet. :)

"Du? Ich glaub ich lieb dich nicht mehr..." "Ich wusste es!", zischte es aus meinen Lippen. Er schaute mich traurig an und sagte:"Es tut mir echt leid, ich wollte das nicht...Ich hab immer die Angewohnheit, andere Leute in mit in meine Probleme reinzuziehen..." "Ist schon okay..." sagte ich, doch nichts war okay, ganz und gar nichts. Ich wollte ihn anschreien, aber gleichzeitig umarmen... "Wenn du mich beschimpfen willst, tu dich mit Caro zusammen..." sagte er leise. "Wieso sollte ich das wollen, ich bitte dich!"
Das war das letzte Gespräch, das ich mit Nico hatte... Wie heißt es so schön: Der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich nicht bei der ersten Begegnung, sondern bei der letzten. Er hatte mit mir Schluss gemacht, um mit Tomke zusammen zu sein, sein Traummädchen, von dem er schon seit mehr als einem Jahr etwas wollte. Schon wieder hatte er mich verletzt, schon wieder meine kleine Welt zerstört. "Ich verspreche dir, dass ich dich nie wieder verletzen werde" hatte er gesagt, und es gründlich versaut. Ich konnte ihm nicht böse sein, obwohl ich allen Grund dazu gehabt hätte, ich hab ihm verziehen, schon wieder. .. Viele fragten warum. Meine Antwort war immer, dass es nicht seine Schuld war, doch das war es. Er war es, der mit der Beziehung wieder angefangen hatte, und er war es, der sie beendet hatte. Ich kam mir vor wie ein Spielzeug, das man erst gerne hat und dann in die Ecke schmeißt wenn man ein besseres bekommt. Das kleine Mädchen für zwischendurch, der Lückenfüller.

Wie alles begann und was es damit auf sich hat dass es nicht das erste Mal war, dass er mich verletzt habt, erzähle ich euch in meinem nächsten Post. :)

xoxo Emely